Archiv der Kategorie: Fortbildung

Workshop Audiovisuelle Dokumente am 23. November 2017

Audiovisuelle Medien machen heute einen erheblichen Teil des historisch jüngeren Bereichs des Kulturellen Erbes aus. Doch der Umgang mit ihnen und ihre Digitalisierung stellt für viele Institutionen noch ein großes Problem dar. Im Rahmen des Digitalisierungsprojekts zur Zugänglichmachung von audiovisuellen Beständen aus den frühen Jahren der Tanzfabrik Berlin (Titel: „Whodidwhattowhomwasneverreallyclear…“) nimmt der Workshop „Bewegung im Bild“ das Kulturelle Erbe der Darstellenden Kunst in den Blick. Welchen Wert und Kontext besitzen audiovisuelle Aufzeichnungen für die Wahrnehmung und Interpretation von Aufführungen in Tanz und Theater? Wie können sie beitragen zur Zugänglichmachung dieses immateriellen Kulturellen Erbes? Anmeldungen bitte bis zum 15.11.2017 an mediathek@mimecentrum.de

Programm
Flyer

Donnerstag, 23.November 2017, 14.00-19.30
Mime Centrum Berlin / Internationales Theaterinstitut Deutschland
Mariannenplatz 2, 10997 Berlin

Fortbildung zum Fundraising

Das Kompetenzzentrum Bestandserhaltung bietet am 28. Juni 2017 von 9 bis 14 Uhr einen Workshop zum Thema Fundraising an.  Nach einer Begriffsklärung von Fundraising, Sponsoring, Spenden usw. geht es um folgende Fragen:
– Muss es immer Geld sein?
– Wer unterstützt meine Organisation und warum?
– Wie finde ich die Motivation für Spender und Spenderinnen heraus und wie gehe ich Fundraisingprojekte an?
Im zweiten Teil wird dann die Planung einer Spendenkampagne geübt.
Die Teilnehmerzahl ist auf 14 begrenzt und die Teilnahme kostenfrei.

Veranstaltungsort: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, Breite Str. 30-36, 10178 Berlin,
Raum 334 (Eingang über den Hof der Musikhochschule, Schlossplatz 7)

Anmeldung bitte hier. Die Einladung findet sich hier.

Noch freie Plätze beim KBE: Projekte planen und beantragen bei der KEK

Das Kompetenzzentrum Bestandserhaltung bietet am 21. Februar 2017 erneut den Workshop „Projekte planen und beantragen – aktuelle Förderung der KEK“ an. Die Anträge für das aktuelle Förderprogramm 2017 der KEK müssen bis zum 31. März 2017 abgegeben werden. Der Workshop befasst sich daher ganz konkret mit der Planung, der Beantragung und dem Management von Projekten. Eine Expertin des Projektmanagements und die Kolleginnen der KEK helfen, um Projekte zu entwerfen und im besten Fall direkt für eine diesjährige Förderung einzureichen.

Termin: Dienstag,  21.Februar 2017, 9:30 – ca. 16:30 Uhr
Zentral- und Landesbibliothek Berlin, Breite Str. 30-36, 10178 Berlin, Seminarraum 334 (Eingang: Schlossplatz 7, Durchfahrt der Musikhochschule)

Für den Workshop gibt es noch einige freie Plätze. Interessenten melden sich bitte unter kbe@zlb.de an.

Workshop Technische Grundlagen der Digitalisierung

Die Servicestelle Digitalisierung  veranstaltet am 6. März 2017 einen Workshop zu den technischen Grundlagen der Digitalisierung. Ziel der Veranstaltung ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mehr in die technische Seite der Digitalisierung einzuführen. Dadurch sollen diese in die Lage versetzt werden , die Qualität beauftragter Digitalisierungsdienstleistungen zu bewerten.
Der Workshop findet von 10 bis max. 16 Uhr im Seminarraum des Zuse Institute Berlin, Takustraße 7, 14195 Berlin, Eingang Rundbau, Erdgeschoss, Raum 2006 statt.  Um eine verbindliche Anmeldung bis zum 26.02.2017  über digis@zib.de wird gebeten.

Weiterbildung mit Zertifikat – Kurse an der FU Berlin

fu-weiterbildungArchive im Informationszeitalter – unter diesem Titel startet ab Januar 2017 das neue Angebot des Weiterbildungszentrums der FU Berlin.

In Kooperation mit dem Fachbereich Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam wurden zwei- bis dreitägigen Module konzipiert, die Theorie mit Praxisberichten und Übungen verbinden. Das Programm richtet sich an interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Archiven und verwandten Einrichtungen. Erstmals 2008 aufgelegt, wird dieses Weiterbildungsprogramm nun bereits zum fünften Mal angeboten und bietet die Möglichkeit der Zertifizierung.

Diesmal liegen die Schwerpunkte des Programms auf Bestandserhaltung, digitale Archivierung, Urheberrecht und Öffentlichkeitsarbeit. Das Programm kann man hier einsehen. Weitere Informationen und die Ansprechpartner findet man hier. Die Anmeldung ist hier online möglich.

Digitale Sammlungen visualisieren

„Zeigen, Nutzen, Explorieren – digitale Sammlungen visualisieren“, zu diesem Thema geben Katrin Glinka, wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Forschungsprojekt VIKUS – Visualisierung kultureller Sammlungen an der FH Potsdam, und Sebastian Meier, Visualisierungsforscher und Interfacedesigner im Interaction Design Lab der FH Potsdam, einen Tagesworkshop.
Der Workshop findet am 24. November 2016 von 10 Uhr bis 17 Uhr im Hörsaal 2005 und im Seminarraum 2006 des Zuse Institut Berlin, Takustrasse 7, 14195 Berlin, statt. Der Workshop richtet sich an interessierte Museums- oder Sammlungsmitarbeiter/innen, die neue Perspektiven auf ihre digitalen Sammlungen entwickeln wollen und/oder Impulse für die Nachnutzung ihrer Daten suchen. Mittels Collagen und Praxisbeispielen werden Visualisierungsansätze vermittelt und neue Formen des Zeigens, Nutzens und Explorierens von digitalen Sammlungen erprobt. Im Anschluss daran können an einem Beispiel-Datensatz Visualisierungstools ausprobiert werden und ein Blick hinter den Vorhang der Daten geworfen werden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Ein Laptop ist mitzubringen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Interessierte melden sich bitte bis spätestens 18. November 2016 per e-Mail unter  an.

 

Workshop: Bauakten und deren Archivierung

Am 16bauakte. November 2016 findet von 14.00 – 17.00 Uhr im Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung in Erker bei Berlin ein Workshop unter dem Titel “Architektur im Aktenordner – Bauakten und ihre Perspektiven für Archivierung und Wissenstransfer” statt. Der Schwerpunkt wird dabei auf Unterlagen zum Bauen in der DDR und die Situation in den ostdeutschen Bundesländern legen. Unter anderem sollen folgende Fragen diskutiert werden: Wo und in welchen Zusammenhängen sind Bauakten im Einzelnen entstanden? Gibt es Doppelüberlieferungen? Welche Unterlagen sollten dauerhaft archiviert werden bzw. sind als nicht bewahrenswert anzusehen? Das Programm kann hier eingesehen werden.
Der Workshop wird im Rahmen des Veranstaltungsformats „Regionalgespräch“ gemeinsam vom IRS und der Landesfachstelle für Archive und Öffentliche Bibliotheken Brandenburg durchgeführt. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, melden sich Interessierte bitte bis zum 2. November 2016 hier an.

Kai Drewes